Im Rahmen der Länderkooperation luden die Landesverbände Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich zum Ackerstammtisch im Juni zur Innovation Farm ein. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen innovativer Technologien und der Anwendung künstlicher Intelligenz im Ackerbau in die HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg, wo mit der Innovation Farm Trends und Entwicklungen in der Landwirtschaft sichtbar, greifbar und vor allem anwendbar werden.
Höhepunkt: Live-Vorführung von Feldrobotern
Ein besonderes Highlight bot die Innovation Farm, die exklusiv die neuesten technischen Möglichkeiten bei Feldrobotern vorführte. Die Teilnehmer hatten die einzigartige Gelegenheit, diese Technologien live kennenzulernen. Die Vorführung verdeutlichte eindrucksvoll, wie künstliche Intelligenz und moderne Technik die Landwirtschaft unterstützen können.
Austausch und Vernetzung
Neben den technischen Demonstrationen bot der Ackerstammtisch auch reichlich Raum für den Austausch und die Vernetzung der Teilnehmer. Fachgespräche und Diskussionen über die Zukunft des Ackerbaus und die Rolle innovativer Technologien standen im Vordergrund.
Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen. Die Kombination aus praxisnahen Vorführungen und theoretischem Wissenstransfer machte den Ackerstammtisch zu einem Erfolg. Die Teilnehmenden äußerten sich begeistert über die gezeigten Möglichkeiten und den informativen Charakter des Treffens.
Fazit
Der Ackerstammtisch im Juni zeigte einmal mehr, wie wichtig und zukunftsweisend die Integration von Technologie und künstlicher Intelligenz in den Ackerbau ist. Die Landesverbände Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich setzten mit dieser Veranstaltung ein starkes Zeichen für die Weiterentwicklung der Landwirtschaft in der Region und stärkten damit auch die Kooperation mit der Innovation Farm, welche auf Initiative der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt Francisco Josephinum gegründet wurde. Ein besonderer Dank gilt Dr. Markus Gansberger, Leiter der Innovation Farm, Heinrich Prankl (Stv. Direktor der HBLF) und Dir. Rosenberger für die Gastfreundschaft und die Möglichkeit dieser Exkursion.