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Nachhaltige Bewirtschaftung der Kulturlandschaft
Drei Themenfelder, die für die nachhaltige Bewirtschaftung der Kulturlandschaft wichtig und prägend sind:
Natürliche Rahmenbedingungen (Biodiversität)
Eigentum
Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations)
Allen drei Themen ist gemeinsam, dass sie neben einer betrieblichen Relevanz vor allem auch eine gesellschaftliche Bedeutung aufweisen. Ganz bewusst wurde die Verantwortung als Landbewirtschafter auf gesellschaftlich relevante Themen proaktiv und lösungsorientiert aufgegriffen.
Die drei Themen anhand von Beispielen aufgearbeitet:
Biodiversität ist essentiell für die Bewirtschaftung der und die Kulturlandschaft selbst und eine Überlebensfrage.
Mit dem Erholungsraum Wald wird das Themenfeld Eigentum abgedeckt. Immer mehr Menschen wollen sich im Wald erholen – wo ist hier das Spannungsfeld mit Eigentum/Besitz, welche Lösungsvorschläge gibt es.
Naturverständnis: immer weniger Menschen wissen, was Natur ist, welche Dynamiken bestehen.
Land- und Forstwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft und die Landbewirtschafter sind wichtiger Teil der Gesellschaft.
Eine Neuausrichtung auf Biodiversität und Artenvielfalt ist richtig und gibt der Landbewirtschaftung neuen Sinn. Über diese Sinnstiftung kann auch die Hof- und Betriebsnachfolge sichergestellt werden.
Die Mitgliedsbetriebe wollen die Kulturlandschaft erhalten und durch die naturbewusste Weiterentwicklung der Bewirtschaftung ihren Beitrag leisten.
Hervorzuheben ist, dass die Einzigartigkeit Österreichs in seiner Kultur, den historischen Bauten und der Kulturlandschaft begründet ist.